Trotz jahrelanger Bemühungen mit ausgeklügelten Klimaanlagen bewirkte das „kalte-Wand-Problem“ im Kunsthistorischen Museum Wien wiederholt Schimmelbildung auf Leinwandrückseiten unersetzbarer Gemälde.
Die variantenreichen, kostenintensiven, im Endeffekt erfolglosen Anläufe der Klimaanlagenexperten zur Problembeseitigung mündeten immer wieder in derselben Sackgasse.
Erst nachdem Dr. Alfons Huber die Bauteiltemperierung per Heizleisten – statt der bisher konvektiven Luftaufheizung – durchgesetzt hatte, gelang es noch dazu wirtschaftlich erschwinglich jene Weltkulturgüter abzusichern.
Seit 2010, dem Montagezeitpunkt unserer kostengünstigen und wartungsfreien Heizleisten, entstand an keinem Gemälde erneuter Schimmelbefall.